Schnega
Die Orgel (II/20) wurde 1983 mit optischen und klanglichen Elementen des spätromantischen Vorgängerinstrumentes (Furtwängler & Hammer) weitgehend neu gebaut; man verwendete allerdings einige Register aus der Vorgängerorgel. Auch die frühere Gehäusefront wurde übernommen, der vorherige Blindprospekt wurde jedoch zum Klingen gebracht. Außerdem kam noch ein ganz neuer Teil hinzu: in die Emporenbrüstung stellte man damals…